Wetter morgen am Donnerstag: Beste Aussichten für den Feiertag - doch nicht für alle
Während der Norden am Donnerstag durch nur mäßig-warme Meeresluft beeinflusst wird, gelangt in den Süden wärmere Luft, in der auch wieder sommerliche Temperaturen möglich sind.
Zur Wetterlage: Hoher Luftdruck bestimmt das Wetter sowohl am Himmelfahrtstag als auch am Wochenende. Dabei wird das überwiegend freundliche Wetter nur regional und zeitweise durch Fronten gestört, die lokal auch etwas Regen bringen können.
Was ist ein Tiefdruckgebiet? Das erfährst du in unserem Wetterlexikon.
Der Wetterbericht für Deutschland zu Christi Himmelfahrt am Donnerstag, den 09.05.2024
Der Donnerstag, den 09.05.2024, beginnt vor allem in den ländlichen Regionen des Nordens kalt. Nach klarer Nacht und örtlichem Bodenfrost scheint aber zunächst die Sonne, bevor von der Nordsee her im Tagesverlauf die Wolkenreste einer Warmfront durchziehen.
Es bleibt aber trocken und die Temperaturen erreichen Höchstwerte von 19 bis 22 Grad. Nur an den Küsten bleibt es mit maximal 14 bis 18 Grad kühler. Im Süden scheint verbreitet die Sonne und im Tagesverlauf bilden sich meist nur lockere Quellwolken.
Benachteiligt ist weiterhin noch das südliche Oberbayern, wo es in den letzten Tagen zum Teil sehr langanhaltend geregnet hat. Aber hier klingen die Regenfälle am Vormittag ab und nach Auflockerungen mit etwas Sonnenschein sind allenfalls noch kurze Schauer möglich. Im Süden werden meist 18 bis 21 und im Rhein-Main-Gebiet bis 23 Grad erreicht, das südliche Alpenvorland muss sich mit 16 bis 17 Grad zufriedengeben.
Wetter in Deutschland: So geht es ab Freitag weiter
Am Freitag Am Freitag und Samstag darf sich die Südwesthälfte auf stabiles und sehr sonniges Wetter freuen. Mit meist 21 bis 24 Grad wird es überall wärmer. An Rhein, Saar und Mosel kann am Freitag die Sommermarke von 25 Grad erreicht werden, am Samstag sind hier sogar Spitzenwerte von bis zu 27 Grad möglich.
Wetter am Wochenende in Deutschland
Am Samstag steigen im Norden und Osten die Temperaturen dagegen erst nur geringfügig an. Hier wird das schöne Wetter zudem durch phasenweise dichtere Wolken gestört, die am Freitag im äußersten Nordosten gebietsweise auch für leichten Regen und am Samstag vor allem in den östlichen Mittelgebirgen für einzelne Schauer sorgen können.
Am Sonntag verschiebt sich das Hochdruckgebiet samt stabilerem Wetter ein Stück in Richtung Nordosten. Nun scheint auch östlich der Elbe wieder länger die Sonne und die 20-Grad-Marke erreicht mitunter die Nordseeküste. An der Ostsee bleibt es dagegen mit 15 bis 19 Grad noch frischer.
Im sommerlich warmen Südwesten muss ab den Nachmittagsstunden nun wiederum mit einzelnen Schauern, am Alpenrand und den westlichen Mittelgebirgen eventuell auch mit den ersten lokalen Gewittern gerechnet werden.
In der neuen Woche bleibt der Südwesten durch tiefen Luftdruck über Westeuropa sehr schauer- und gewitteranfällig. Möglicherweise reicht es regional auch für Unwetter. Der Nordosten wird dagegen von hohem Luftdruck über Skandinavien beeinflusst.
In der stabileren Luft ist viel Sonne zu erwarten. Die Höchstwerte liegen dabei weiterhin verbreitet über der 20-Grad-Marke, nur im Südwesten wird diese womöglich nicht mehr überall erreicht.
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